Z
zzz
Guest
Guten Morgen an alle,
ich bin NeuBESITZER eines 150 PS-Taigo* R-Line (Firmenfahrzeug) über die 1%-Regelung. Das Auto habe ich mit 2000 km übernommen. Nun sind es nach einer Woche schon 3000 km.
Ich bin kein Markenabhängiger und fahre jeweils das Auto, das dem Zweck jeweils zum besten Preis-/Leistungsverhältnis dient. Privat fahre ich deswegen einen BMW 3er Diesel, den ich aber nicht abmelden werde. In der heutigen Zeit weiß man ja nie, wie lange eine Arbeitsstelle existiert. Auch kein Verkauf: wenn ich den BMW heute verkaufen würde, würde ich niemals ein gleich gutes Auto zum selben Verkaufspreis bekommen. Aber ich habe die km bei der Versicherung reduziert, was mir die Abzüge wegen des geldwerten Vorteils mit dem Taigo fast schon wieder kompensiert.
Mein BMW ist mit 245 km/h Höchstgeschwindigkeit angegeben, aber wenn er schon mal bei GPS 240 km/h ist, schafft er nach weiteren ca. 2-3 km "Anlauf" mit Vollgas auch die GPS 250-252 km/h (elektronisch abgeregelt). Das geht auf KEINEN Fall, wenn die Strecke ein wenig ansteigt, und geht besser, wenn die Strecke etwas abfällt.
So viel zur Einleitung...
Nun zum 190-km/h-"Problem"...
Der Taigo soll ja 212 km/h schnell sein (mit 150 PS). Beim Überholen geht er sehr gut - keine größere Sorgen. Bis ca. 120 km/h beschleunigt er auch sehr "erwachsen", danach sieht man noch die Beschleunigung auf dem Tacho, aber man "spürt" nichts mehr.
Auf der Strecke, auf dem ich den BMW recht locker auf 250 km/h bekomme - eine lange, minimal abfallende gerade Autobahnteilstrecke - kommt der Taigo auf TACHO 190 km/h und will keinen einzigen km/h schneller werden (also ob da eine "Mauer" wäre. Auf einem kleinen Gefälle kurz vor "Schluss" der "Rennstrecke" kommt er widerwillig auf TACHO 195 km/h. Könnte die Zurückhaltung am Kilometerstand ~3000 liegen?
Nicht, dass ich den kleinen Wagen jetzt dauerhaft mit 200 km/h++ oder auch nur ansatzweise um190 km/h fahren WILL, aber die technischen Daten sollten doch halbwegs stimmen - oder?
Im übrigen "fühlt" sich das Auto zwischen TACHO 160 und 180 km/h sehr gut auf der Autobahn an. Darüber fühlt er sich "angestrengt" an. Das Fahrwerk ist jedenfalls völlig neutral: ob das Auto steht oder 190 km/h fährt: das Auto fühlt sich gleich sicher und stabil an. Seitenwind ist ein Thema, aber es hat an dem Tag in den Bergen zwischen Frankfurt und Kassel deutlich gestürmt.
Und noch eine kleine Frage zur Anhängekupplung: hat jeder R-Line-Taigo Anhängekupplung? Oder wurde die extra bestellt? Wir haben zwar einen Anhänger in der Firma, mit dem größeres Material zwecks praktischer Übungen transportiert wird, aber mittelfristig ist das schwere Material obsolet (es ist bereits leichtes Material vorhanden, das problemlos in Autos passt). Heißt: der Anhänger ist ein Relikt aus der Vergangenheit, die Anhängekupplung ist nicht mehr notwendig. Deswegen wundert mich die Anhängekupplung... Wofür ich dann noch mit meinen 1% "geradestehen" muss, oder gab's die "geschenkt"... ?
ich bin NeuBESITZER eines 150 PS-Taigo* R-Line (Firmenfahrzeug) über die 1%-Regelung. Das Auto habe ich mit 2000 km übernommen. Nun sind es nach einer Woche schon 3000 km.
Ich bin kein Markenabhängiger und fahre jeweils das Auto, das dem Zweck jeweils zum besten Preis-/Leistungsverhältnis dient. Privat fahre ich deswegen einen BMW 3er Diesel, den ich aber nicht abmelden werde. In der heutigen Zeit weiß man ja nie, wie lange eine Arbeitsstelle existiert. Auch kein Verkauf: wenn ich den BMW heute verkaufen würde, würde ich niemals ein gleich gutes Auto zum selben Verkaufspreis bekommen. Aber ich habe die km bei der Versicherung reduziert, was mir die Abzüge wegen des geldwerten Vorteils mit dem Taigo fast schon wieder kompensiert.
Mein BMW ist mit 245 km/h Höchstgeschwindigkeit angegeben, aber wenn er schon mal bei GPS 240 km/h ist, schafft er nach weiteren ca. 2-3 km "Anlauf" mit Vollgas auch die GPS 250-252 km/h (elektronisch abgeregelt). Das geht auf KEINEN Fall, wenn die Strecke ein wenig ansteigt, und geht besser, wenn die Strecke etwas abfällt.
So viel zur Einleitung...
Nun zum 190-km/h-"Problem"...
Der Taigo soll ja 212 km/h schnell sein (mit 150 PS). Beim Überholen geht er sehr gut - keine größere Sorgen. Bis ca. 120 km/h beschleunigt er auch sehr "erwachsen", danach sieht man noch die Beschleunigung auf dem Tacho, aber man "spürt" nichts mehr.
Auf der Strecke, auf dem ich den BMW recht locker auf 250 km/h bekomme - eine lange, minimal abfallende gerade Autobahnteilstrecke - kommt der Taigo auf TACHO 190 km/h und will keinen einzigen km/h schneller werden (also ob da eine "Mauer" wäre. Auf einem kleinen Gefälle kurz vor "Schluss" der "Rennstrecke" kommt er widerwillig auf TACHO 195 km/h. Könnte die Zurückhaltung am Kilometerstand ~3000 liegen?
Nicht, dass ich den kleinen Wagen jetzt dauerhaft mit 200 km/h++ oder auch nur ansatzweise um190 km/h fahren WILL, aber die technischen Daten sollten doch halbwegs stimmen - oder?
Im übrigen "fühlt" sich das Auto zwischen TACHO 160 und 180 km/h sehr gut auf der Autobahn an. Darüber fühlt er sich "angestrengt" an. Das Fahrwerk ist jedenfalls völlig neutral: ob das Auto steht oder 190 km/h fährt: das Auto fühlt sich gleich sicher und stabil an. Seitenwind ist ein Thema, aber es hat an dem Tag in den Bergen zwischen Frankfurt und Kassel deutlich gestürmt.
Und noch eine kleine Frage zur Anhängekupplung: hat jeder R-Line-Taigo Anhängekupplung? Oder wurde die extra bestellt? Wir haben zwar einen Anhänger in der Firma, mit dem größeres Material zwecks praktischer Übungen transportiert wird, aber mittelfristig ist das schwere Material obsolet (es ist bereits leichtes Material vorhanden, das problemlos in Autos passt). Heißt: der Anhänger ist ein Relikt aus der Vergangenheit, die Anhängekupplung ist nicht mehr notwendig. Deswegen wundert mich die Anhängekupplung... Wofür ich dann noch mit meinen 1% "geradestehen" muss, oder gab's die "geschenkt"... ?